"Attersee-Zickzack". Ein Film von Rudolf Klingohr und Tanja Rogaunig, Ko-Produktion von TV&More und ORF
"Der lange Herbst" von Peter Grundei: Attersees Malerei, Sprache und Musik
„Mach, was deinen Nachbarn nicht gefällt“: ein Attersee-Portrait, Produktion: Rudolf Klingohr (Interspot Film)
„Gelebte Malerei“: ein Attersee-Portrait von Dana Nowak (Interspot Film)
"Wettertanz": ein Attersee-Portrait von Erwin Wagenhofer
„Attersee in Tennessee (Fleisch und Blut)“: ein Film von Rudolf Klingohr (Interspot Film) in Zusammenarbeit mit Attersee.
„Nitschfilm“: Film Attersees über die 50. Auktion des Orgien Mysterien-Theaters von Hermann Nitsch im Schloss Prinzendorf / Zaya. Von den 24 Aktionsstunden wurden die ersten 12 von Attersee in einem einstündigen Stummfilm (Farbe, 9,5 mm) künstlerisch zusammengefasst.
Attersee singt sein für die Galerie Grünangergasse 12 komponiertes Lied „Galeriehymne“ (Text von Attersee und Kalb) zu einem Bericht des Deutschen Fernsehens über die Galeriegründung, nach einem Konzept von Attersee.
Erstausstrahlung des Spielfilms „Gruß Attersee“ im deutschen Fernsehen. Im Dezember wird der Atterseefilm im Österreichischen Filmmuseum in der Wiener Albertina präsentiert.
„Uganda tomorrow“, Spielfilmprojekt: an die hundert österreichische Künstler sollen nach Afrika fliegen und sich dort künstlerisch betätigen. Attersee, Kalb und Hans Neuffer, die Filmer Rosemarie und Christoph Stenzel fliegen nach Uganda, um die Drehorte für den geplanten Kinofilm auszuwählen. Attersee dreht seinen Film „Ugandareise“ (einstündiger Stummfilm, 9,5 mm, unterlegt mit afrikanischer Schlagermusik der 1960er Jahre und Attersee-Kompositionen). Die veränderte politische Situation zu Jahresende (geplanter Dreharbeitenbeginn) führt zur Aufgabe des Projekts.
Hier sei noch erwähnt, dass Attersee in der Zeit von 1965-73 eine Anzahl von Reisefilmen gestaltet hat (allle Stummfilme, Farbe, 9,5 mm), darunter einen Kreta-Film und einen über die Insel Lanzerote.
Folgende für den österreichischen Fernsehfilm „Count down“ entworfene Objektaktionen Attersees werden aufgezeichnet: „Brennende Büstenhalter“, „Verzehren einer Suppe mit von Attersee gestaltetem Suppenschmuck“, Vorführung von Attersees „Zierbuckeln“ und das Umfärben roter Gladiolen zu weißen mit kaltem Feuer.
„Gruß Attersee“, Spielfilm in Farbe, mit und über das Werk des Malers Attersee, von Rosemarie und Christoph Stenzel unter Mitarbeit von Attersee. Umfassender Bericht über Attersees Bilder, Bücher, Erfindungen, Objekte und Aktionen, eingefügt in die Handlung eines Heimatfilms. Filmmusik von Attersee („ Atterseelied“ und „Atterseewalzer“).
Teilnahme am Actions-Concert für Al Hansen (von Otto Muehl mit Attersee, Dieter Haupt, Kurt Kalb, Kurt Kren, Hermann Nitsch, Rudolf Schwarzkogler, Dominik Steiger, Peter Weibel und Oswald Wiener) in der Galerie St. Stephan. Attersee projeziert seinen "Gartenfilm" (einstündiger Stummfilm, Farbe 8mm).
Attersee produziert die Stummfilme (jeweils 5 Minuten, schwarz/weiß, 8mm) "Die seltsame Gräfin" ( 1964) und "Hennoch der Eingeweihte" (1965).